Nebular
ein multimediales Universum
Nebular, die Online-Science-Fiction-Roman-Serie von Thomas Rabenstein, entführt Sie in die fiktive Zukunft des Jahres 2113.
Nebular, ist ein Gemeinschafts-Projekt von Thomas Rabenstein und einem sechsköpfigen Projektteam, das von Matthias Meier (CH) astronomisch beraten wird.
Das
Nebular-Projektteam...
Thomas Rabenstein
(Titelbilder, 3D Grafiken, Webdesign, Exposé und Autor)
Artur "Jeff" Diessner (Titelbilder und Illustrationen)
Karsten Löperick (Soundtrack zur Serie und Lektorat)
Nino Coviello (Korrekturlesung)
Stephan Pilz (Korrekturlesung)
Markus Mayer (Exposéberatung)
Matthias Meier (Astronomischer Berater)
Nebular
- die Story
Ähnlich wie bei Ren Dhark handelt es sich bei der Nebular-Geschichte um technisch untersetzte Science-Fiction. Sie spielt aber entwicklungsgeschichtlich weit vor RD und der technischen Entwicklung dort. Sie ist jedoch trotzdem weiter in der Zukunft im Jahr 2113 angesiedelt.
Mich hat die Story begeistert, weil sie einfach geschrieben und der zeitliche Rahmen der Story für den Leser vorstellbar ist.
Die immer wieder eingestreuten geschichtlichen Rückblicke
über die Globale Erwärmung und die möglichen Folgen sind sehr interessant
gemacht! Ich finde es gut, dass hier aktuelle Entwicklungen eingebracht und
logisch fortgeführt werden. So kann Nebular den Leser zum Nachdenken über
heutige Entwicklungen, wie sie zur aktuellen Klimakonferenz aufgezeigt wurden,
bringen. Der Wechsel zwischen den Rückblicken und der laufenden Geschichte
machen den ersten Teil von Nebular meiner Meinung nach anspruchsvoller und
interessanter.
Im weiteren Verlauf der Zukunftsgeschichte hat das Nebular-Team mit dem Tachyonenantrieb eine eigene, wissenschaftlich untersetzte Technik geschaffen.
Mit dem System Delta-Trianguli ist nun auch ein eigener literarischer Kosmos entstanden, der sich von anderen Serien der SciFi unterscheidet.
Tauche
ein in das Universum von Nebular
NEBULAR, eine fiktive Zukunftsgeschichte der Menschheit, führt Sie in das Jahr 2113, eine Zeit, in der nationalstaatliche Bestrebungen längst überwunden wurden. Geeint im Staatengebilde der Solaren Union, nimmt die Menschheit die letzte große Herausforderung an, die sich ihr noch stellt - die Eroberung des Weltraums. Kolonien auf dem Erdmond und Mars gehören längst zum Alltag und auf den Trabanten der äußeren Planeten, werden bereits wissenschaftliche Forschungsstationen und Erzförderminen unterhalten. Raumschiffe pendeln zwischen den inneren Planeten und frühere Geißeln, wie Kriege, Krankheiten und Armut, sind weitgehend besiegt. Rund zehn Milliarden Menschen bevölkern die Erde, nochmals 250 Millionen leben auf Mond und Mars. Prospektoren suchen den Asteroidengürtel nach Rohstoffen ab und bemannte Raumschiffe haben längst die äußere Begrenzung des Sonnensystems erreicht.
Der am weitesten von der Erde entfernte Außenposten befindet sich auf dem großen Neptunmond Triton, eine eiskalte Welt, auf der vorwiegend Wissenschaftler und private Minengesellschaften ihren Dienst verrichten. Es geht darum, die äußeren Regionen des Sonnensystems zu erkunden, die vorhandenen Ressourcen zu erschließen und die Abgeschiedenheit zu nutzen, um die großen Antennen des Neuen SETI Projekts auf die nahen Sterne zu richten. Rund zweitausend Männer und Frauen der Solaren Union haben diese Herausforderung angenommen. Die Eiswüsten auf dem Jupitermond Europa, die Staubstürme des Mars und die urweltlichen Kohlenwasserstoff-Meere auf Titan haben Menschen bereits mit eigenen Augen gesehen. Doch noch niemals sind die Forscher der Solaren Union bisher außerirdischem Leben begegnet. Eines der großen Ziele dieser Zeit ist es deshalb, mit Bruderzivilisationen im All in Kontakt zu treten. Unbewusst hoffen die meisten Menschen dabei, dass diese fremden Kulturen uns ähnlich sind und man von diesen Wesen lernen kann. Doch bisher war jeder Versuch Signale intelligenten Ursprungs über die große Empfangsanlage auf Triton zu empfangen, vergeblich. Die fremden Zivilisationen scheinen sich nicht mitteilen zu wollen.
Das heißt aber nicht, dass
es sie nicht gibt…
Weit ab vom Geschehen auf der Erde, gehen die Männer der Triton
Basis ihrer Arbeit nach und machen die entfernte Region des Neptun-Systems für
die Menschheit nutzbar und machen dabei eine völlig unerwartete Entdeckung ...
Die Menschheit erhält ein neues Bild vom Universum, denn es gibt sie doch ...
Nebular - ein multimediales Universum
Lesen, hören, sehen und
mehr ...
Nebular, das sind nicht nur Romane und Geschichten aus einem futuristischen und fantastischen Universum. . Die Geschichten werden auch zu einem multimedialen Ereignis.
So bietet das Projekt bietet auch Illustrationen, 3D-Grafiken und einen eigens komponierten Soundtrack zu jedem neuen Roman. Ergänzt von Zugaben wie Veranstaltungsberichten und Reportagen, erweiterten Inhalten, wie kostenlose Desktopbilder und einem Glossar zur Serie.
Neben den Romanen, die man online kostenlos herunterladen kann, kann der Leser außerdem zwei qualitativ hochwertig gestaltete und gebundene Taschenbücher, sowie einen professionell gefertigten Soundtrack auf CD, für die Musikanlage daheim oder den Hörgenuss unterwegs erwerben.
Nebular
Foren
Diskutieren sie direkt mit den Machern der Serie
dem Nebular Siteboard,
oder im englischsprachigen TRI Forum
Thomas Rabenstein definiert auf der Nebular-Website das Ziel
des Projektes wie folgt:
„Was
ist die Projekt Mission?
Das Team möchte interessierte Science Fiction Leserinnen und Leser ansprechen und mit der Nebular Serie ein eigenes und neues Universum erschaffen, das für den Besucher ein kurzweiliges Lesevergnügen bietet. Die Serie soll alle Sinne ansprechen und auch mit Soundtrack, Illustrationen und Grafiken begeistern. Im Mittelpunkt steht für uns die Geselligkeit, das Knüpfen neuer Kontakte, die Nutzung des Internets als Vertriebsplattform, der enge Kontakt zu unseren Lesern und der Spaß an Science und Fiction. Unser Ziel ist es, die Nebular Serie bekannt zu machen und als feste Größe im Science Fiction Fandom zu etablieren. Dabei möchten wir die Qualität unseres Angebots ständig verbessern und auf die Leser ausrichten. Wir möchten eine Serie erschaffen, die den Lesern und uns Spaß macht.“
(Zitat www.scifi-world.de
)
Ein weitreichendes Ziel, dass man bisher mit viel Erfolg gemeistert hat
Mein Respekt gehört dem Nebular-Team unter Leitung von Thomas Rabenstein. Meine Leselust widme ich auch den Nebular-Geschichten.
Die gesamte Serie ist - Sehr Empfehlenswert
Die Nebularsaga beginnt ...