Die Gemeinschaft der Shecan
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Die Shecan umgibt ein Geheimnis ! Wanderbäume, Laufbüsche oder Pflanzenechsen sind nur einige Namen für sie ! |
einzigartige Zeichnung der Shecan von ZETO (den ich leider nicht fragen konnte) |
Die Shecan
wurden im Rahmen einer Forschungsreise mit der FO12 von Art
und Jane Hooker zusammen mit Andre´ Bittan
und anderen auf dem gleichnamigen Planeten des Sterns 404 entdeckt. (RD-SB
„Gestrandet auf Bittan“)
Es handelt sich um seltsame Pflanzen
(kann man zunächst denken), die etwa menschengroß werden. Hauptteil ist ein
Pflanzenstamm, der sich ab der Mitte nach unten hin in zwei kleinere Stämme
zweiteilt, die mit dem Boden verwurzelt sind. Die Wurzeln stecken tief im Boden,
es gibt keine Luftwurzeln.
In der Mitte ragt auf dem vereinten Hauptstamm eine große Blüte auf, die an
einen Echsenkopf erinnerte. Die Blütenblätter schließen sich bei Nacht.
Nach oben hin teilt sich der Stamm in zwei Äste. Das Blattwerk wirkt wie die
Schuppenhaut eines Reptils. Und tatsächlich haben die Blätter mehr von
Schuppen als von Pflanzenteilen. Diese leicht ledrigen Schuppen decken wichtige
Teile der Organe ab und schützen sie so vor Einflüssen.
Denn diese seltsamen Pflanzen sind eigentlich eine Art genmanipulierter,
also künstlich gezüchteter Zwitterwesen (Chimären) zwischen den
Pflanzen und einer Echsenart (Reptilienpflanzen).
Anders als bei den Nogk überwiegt bei ihnen der Pflanzenanteil. Sie sind
intelligente Wesen, die sich eine Menge charakterlicher Eigenschaften der Echsen
bewahrt haben. So sind sie sehr furchtsam und schreckhaft, aber auch sehr
neugierig.
Mit einer Störstrahlung aus 5D-Frequenzen im Hyperbereich kann das Verhalten
der Shecan manipuliert werden und sich schlagartig
ändern.
Sie sind außerhalb ihres Systems nicht lebensfähig und abhängig von der
besonderen 5D-Strahlung des Systems 404.
Die Fortbewegung Ja - Sie können sich bewegen !
Wie soll das gehen, die Wurzeln stecken scheinbar tief im
Boden ?
Eben noch scheinbar fest verwachsen, heben sie sich plötzlich um bis zu einen
halben Meter empor, um dann auf den Wurzeln zu stehen, wie auf Tausenden von
winzigen, dünnen Beinchen. Sie können im Lauf ein „aberwitziges Tempo“
erreichen (SB2 S.48).
Sie werden von Rea Banks deshalb als „Wanderblumen“
bezeichnet. Ein weitere Bezeichnung lautet „Laufsträucher“.
Die Kommunikation
verläuft auf semitelepathischer Basis.
Man spürt Gedanken in sich, die nicht in einem selbst entstanden sind. Zugleich
ist ein seltsames Rascheln hörbar, das seinen Ausgang in der Kopfblüte der
Pflanze hat. Rascheln und Gedanken laufen synchron. Die „Übersetzung“ wird
direkt im Bewusstsein wahrnehmbar, ähnlich der Art, in der die Nogk sich
mitteilen.
Das Besondere ist:
Sie tragen ein tödliches Virus in sich, die fünfte
Variante - das F-Virus, das dafür verantwortlich
ist, das in den Shecan Pflanzen- und Reptiliengene
gut zusammen arbeiten. Dieses F-Virus, das aber in den Körpern der Wesen
inaktiv ist und erst durch das Anlegen einer bestimmten Spannung mutiert,
ist die gentechnische Grundlage des Cyborg-Programmes, das dann später
durch den Bramanen Echri Ezbal umgesetzt wurde.
Zur Fortpflanzung
versammeln sich die Shecan an
einem Ort und bewegen sich rhythmisch, teilweise ineinander verschlungen.
Dazwischen bewegen sich Tiere (Reptilien und Insekten), die normalerweise zur
Beute der Shecan gehören.
Die Kopfblüten blühen und sind dabei wunderschön anzusehen. Sie stoßen in
dieser Phase einen eindringlichen Duft aus, der gemeinsam mit der Farbenpracht
die Bestäubungshelfer anlocken soll. Der Blütenstaub ist so intensiv, dass er
die Wolken und den Himmel in bunten Farben schimmern lässt.
Der Wind trägt einen seltsamen Duft mit, der bei den Menschen Euphorie und Glück auslöst. Sie senden dabei Pheromone aus, auf die die Menschen ebenfalls ansprechen.
In der Folge werden bei den Shecan
später Samenkapseln ausgebildet, die sich bald darauf auf dem Boden öffnen und
einen oder einige Samen frei werden lässt, der wurzelt und zum Shecan
wächst.
Die Tel, die von Shecan
als „Schwarze Götter“ bezeichnet werden,
entdeckten den Planeten Bittan schon vor vielen Jahrhunderten und errichteten
auf ihm eine vollautomatische Station. Diese wird der FO XII zum Verhängnis.
Die Station diente zur Zucht der Shecan, mit dem
Ziel biologische Unsterblichkeit zu erreichen. Dies gelang den Tel aber nicht.
Kurt Brand hat mit der Ren-Dhark-Saga eine unverwechselbare Technik erschaffen! Wer sie kennenlernen will, muss weiterblättern !
(Fortsetzung) weiter
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